Fit für die Schule - auch sprachlich
Was Kinder für einen erfolgreichen Schulstart brauchen
In der Fachliteratur wurde der Begriff Schulreife durch Schulbereitschaft ersetzt. Denn Schulreife implizierte, dass es auf biologische Reifeprozesse ankommt, bis ein Kind dazu fähig ist, die Herausforderungen des Anfangsunterrichts zu meistern. Schulbereitschaft dagegen legt nahe, dass Kinder durch gezielte Fördermaßnahmen bereits in der Kita für den Übergang in die Schule fit gemacht werden können. Wie das geht und welche Kompetenzen die Kinder entwickeln sollten, wird in dieser Handreichung erläutert.
Einleitung
Schulbereitschaft. Was ist das eigentlich?
Was Kinder für einen erfolgreichen Schulstart mitbringen sollten
Anmeldung zur Schule
Wirksame Förderung der Schulbereitschaft in Familie und Kindertagesstätte
Schlussbemerkung: Ein umfassender Blick auf die Schulbereitschaft
Literatur
Impressum
Schulbereitschaft. Was ist das eigentlich?
Was Kinder für einen erfolgreichen Schulstart mitbringen sollten
Anmeldung zur Schule
Wirksame Förderung der Schulbereitschaft in Familie und Kindertagesstätte
Schlussbemerkung: Ein umfassender Blick auf die Schulbereitschaft
Literatur
Impressum
"Bildung durch Sprache und Schrift"(BiSS) ist eine gemeinsame Initiative von Bund und Ländern zu Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung in Kitas und Schulen.
Das Trägerkonsortium übernimmt die wissenschaftliche Ausgestaltung und Gesamtkoordination des Programms. Beteiligt sind: das Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache in Kooperation mit dem Arbeitsbereich Interkulturelle Bildungsforschung der Universität zu Köln, dem DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation sowie der Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit dem Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB).
Das Trägerkonsortium übernimmt die wissenschaftliche Ausgestaltung und Gesamtkoordination des Programms. Beteiligt sind: das Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache in Kooperation mit dem Arbeitsbereich Interkulturelle Bildungsforschung der Universität zu Köln, dem DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation sowie der Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit dem Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB).