Berufskundelehrpersonen und ihr professionelles Selbstverständnis
Eine Analyse im Rahmen der Ausbildung von Automatik-, Elektroinstallations- und Informatiklernenden in der Schweiz
Der Autor Daniel Degen untersucht, welche professionellen Selbstverständnisse Berufskundelehrpersonen in den beruflichen GB von Automatik-, Elektroinstallations-und Informatiklernenden im Verlauf ihrer Karriere ausgebildet haben und welche Auswirkungen dieses auf ihr professionelles Denken und Handeln hat. Diese Forschung bietet eine Grundlage für weitere Untersuchungen zur Unterrichtspraxis von Berufskundelehrpersonen. Es ist wichtig, das professionelle Selbstverständnis von Lehrpersonen zu verstehen, da es ihre Wahrnehmung, Interpretation und Bewältigung von an sie gerichteten Anforderungen beeinflusst, mit denen sie in einem komplexen System konfrontiert sind.
1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Relevanz
1.2 Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen
1.3 Aufbau der Studie
2 Konzeptueller Rahmen
2.1 Systemischer Zugang
2.2 Pädagogischer und berufs-(fach-)didaktischer Zugang
2.3 Personenbezogener Zugang
2.4 Professionelles Selbstverständnis
2.5 Zusammenfassung des konzeptuellen Rahmens
3 Methode
3.1 Forschungszugang und Forschungsdesign
3.2 Datenerhebung
3.3 Datenaufbereitung
3.4 Datenauswertung
4 Ergebnisse
4.1 Externale Rahmenbedingungen
4.2 Individuell wahrgenommene Anforderungen
4.3 Konstituierende Elemente des professionellen Selbstverständnisses
4.4 Zwischenfazit: Das Ausbalancieren von Anforderungen mit dem professionellen Selbstverständnis
4.5 Typologien des professionellen Selbstverständnisses von Berufskundelehrpersonen
4.6 Typenübergreifende Charakteristika
4.7 Einordnung der Ergebnisse in die berufsspezifischen Kontexte
4.8 Typenspezifische Unterschiede
5 Anbindung der Ergebnisse an den Forschungsdiskurs
5.1 Professionelle Selbstverständnisse und konstituierende Elemente
5.2 Aushandeln zwischen normativen Anforderungen und professionellem Selbstverständnis
5.3 Bedeutung der Ergebnisse aus Perspektive der pädagogischen Professionalität
5.4 Bedeutung und Rückschlüsse für den berufs-(fach-)didaktischen Diskurs
6 Schlussbetrachtungen
6.1 Ziele und Umsetzung der Studie: eine Rekapitulation
6.2 Reflexion der Ergebnisse anhand von Postulaten
6.3 Methodenkritische Reflexion und Limitationen
6.4 Ausblick
Die Anhänge dieser Arbeit sind in einem separaten Dokument abgelegt und können
unter folgendem DOI abgerufen werden: https://doi.org./10.3278/9783763975778_Anhang
1.1 Problemstellung und Relevanz
1.2 Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen
1.3 Aufbau der Studie
2 Konzeptueller Rahmen
2.1 Systemischer Zugang
2.2 Pädagogischer und berufs-(fach-)didaktischer Zugang
2.3 Personenbezogener Zugang
2.4 Professionelles Selbstverständnis
2.5 Zusammenfassung des konzeptuellen Rahmens
3 Methode
3.1 Forschungszugang und Forschungsdesign
3.2 Datenerhebung
3.3 Datenaufbereitung
3.4 Datenauswertung
4 Ergebnisse
4.1 Externale Rahmenbedingungen
4.2 Individuell wahrgenommene Anforderungen
4.3 Konstituierende Elemente des professionellen Selbstverständnisses
4.4 Zwischenfazit: Das Ausbalancieren von Anforderungen mit dem professionellen Selbstverständnis
4.5 Typologien des professionellen Selbstverständnisses von Berufskundelehrpersonen
4.6 Typenübergreifende Charakteristika
4.7 Einordnung der Ergebnisse in die berufsspezifischen Kontexte
4.8 Typenspezifische Unterschiede
5 Anbindung der Ergebnisse an den Forschungsdiskurs
5.1 Professionelle Selbstverständnisse und konstituierende Elemente
5.2 Aushandeln zwischen normativen Anforderungen und professionellem Selbstverständnis
5.3 Bedeutung der Ergebnisse aus Perspektive der pädagogischen Professionalität
5.4 Bedeutung und Rückschlüsse für den berufs-(fach-)didaktischen Diskurs
6 Schlussbetrachtungen
6.1 Ziele und Umsetzung der Studie: eine Rekapitulation
6.2 Reflexion der Ergebnisse anhand von Postulaten
6.3 Methodenkritische Reflexion und Limitationen
6.4 Ausblick
Die Anhänge dieser Arbeit sind in einem separaten Dokument abgelegt und können
unter folgendem DOI abgerufen werden: https://doi.org./10.3278/9783763975778_Anhang
Dr. Daniel Degen ist Leiter des Zentrum Berufs- und Erwachsenenbildung der PH Zürich. Ursprünglich absolvierte er eine kaufmännische, berufliche Grundausbildung und arbeitete zunächst im Bankenwesen. Parallel zu seinem späteren Bachelor-Studium in Geographie, Geschichte und Pädagogik stieg er in die Erwachsenenbildung ein. Mit dem Master of Science in Berufsbildung und einer Projektleitungsstelle für Bildungsprojekte im öffentlichen Verkehr spezialisierte er sich auf Stufe Berufs- und Erwachsenenbildung.
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Studiengangleiter an der PH-Luzern forschte er unter anderem im Bereich „Berufs-(feld-)Didaktik" und stieß parallel dazu seine Dissertation zum professionellen Selbstverständnis von Berufskundelehrpersonen an. Seine sonstigen Forschungsschwerpunkte befassen sich mit der Kompetenzorientierung in der Berufsbildung sowie mit dem Transfer von Innovation innerhalb des Berufsbildungssystems.
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Studiengangleiter an der PH-Luzern forschte er unter anderem im Bereich „Berufs-(feld-)Didaktik" und stieß parallel dazu seine Dissertation zum professionellen Selbstverständnis von Berufskundelehrpersonen an. Seine sonstigen Forschungsschwerpunkte befassen sich mit der Kompetenzorientierung in der Berufsbildung sowie mit dem Transfer von Innovation innerhalb des Berufsbildungssystems.
weitere Infos
Degen, Daniel (2023): Berufskundelehrpersonen und ihr professionelles Selbstverständnis: Eine Analyse im Rahmen der Ausbildung von Automatik-, Elektroinstallations- und Informatiklernenden in der Schweiz (1. Aufl.). Bielefeld: wbv Publikation. htpps://doi.org./10.3278/9783763975778