ARTIKELDETAILS
Nationale Qualifikationsrahmen in dualen Berufsbildungssystemen
Akteure, Interessen und politischer Prozess in Dänemark, Österreich und Deutschland
2013, 245 Seiten
Band-Nr.: 25
Reihe: Berufsbildung, Arbeit und Innovation - Dissertationen und Habilitationen
Artikelnummer: 6004362w

Nationale Qualifikationsrahmen in dualen Berufsbildungssystemen von Johannes Klenk steht unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Empirischer Vergleich der Entwicklungsprozesse des EQR in Deutschland, Dänemark und Österreich
Dissertation zeigt, wie in etablierten Steuerungsinstitutionen zukunftsweisende Reformen umsetzbar sind
Die Umsetzung des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) wird kontrovers diskutiert.
Johannes Klenk untersucht in seiner Dissertation die Entwicklungsprozesse des EQR in Deutschland, Dänemark und Österreich. Die detaillierte Rekonstruktion dieser Fallstudien zeigt, wie auch in etablierten Steuerungsinstitutionen zukunftsweisende Reformen umsetzbar sind.
Die Entwicklungen in den drei Ländern werden von verschiedenen Faktoren geprägt:
den bestehenden nationalen Rahmenbedingungen, der Perzeption des EQR als Handlungsanlass, der institutionellen Ausgestaltung des Entwicklungsprozesses und der Interaktion verschiedener Akteure im politischen Prozess.
SchlagwörterArbeitBerufsbildungBerufsbildungssystemBerufsbildungssystemeBildungsforschungBildungspolitikBildungssystemeDeutscher Qualifikationsrahmen (DQR)DissertationEuropäischer Qualifikationsrahmen (EQR)Forschunginternationaler VergleichKonstruktionOrganisationQualifikationQualifikationsrahmenQualifikationsstrukturRahmenbedingungen
Klenk, J.: Nationale Qualifikationsrahmen in dualen Berufsbildungssystemen. Akteure, Interessen und politischer Prozess in Dänemark, Österreich und Deutschland. Bielefeld 2013. DOI: 10.3278/6004362w
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Johannes Klenk ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Promotionskolleg "International-vergleichende Forschung zu Bildung und Bildungspolitik im Wohlfahrtsstaat" an der Eberhard Karls Universität Tübingen.