Verzeichnis der Autor:innen und Herausgeber:innen
- Tafner, Georg
- TamS Theater e.V.
- Tantau, Till
- Tassinopoulos, Alexandros
- Technische Universität Dortmund
- Teichmann, Emine
- Tekkaya, A. Erman
- Terkowsky, Claudius
- Tesching, Karin
- Teubert, Hilke
- Thamm, Jürgen
- Theater Thikwa
- Theaterwerkstatt Bethel
- Theis, Fabienne
- Theisen, Catharina
- Theuer, Stefan
- Thiel, Ansgar
- Thiele, Günter
- Thielemann, Nurdin
- Thillosen, Anne
- Thomsen, Johannes Ulrich
- Thümmel, Ingeborg
- Thurner, Veronika
- Tippelt, Rudolf
- Tisch, Anita
- Tjettmers, Tim
- To, Kieu-Anh
- Tolksdorf, Markus
- Tophoven, Silke
- Töpper, Alfred
- Tosterglope Kunstraum
- Trahms, Anette
- Tramm, Tade
- Trappmann, Mark
- Trebing, Thomas
- Treeck, Timo van
- Tremp, Peter
- Trenkle, Simon
- Trinchese, Antonio
- Troll, Lothar
- Tröster, Monika
- Trube, Achim
- Trübswetter, Parvati
- Trueb, Lucien F.
- Tschaut, Anna
- Tschirpke, Simone
- Tucci, Ingrid
- Tully, Jörg
- Tutschku, Uwe
ARTIKELDETAILS
Am 27. Januar 1970 feierte das Theater am Sozialamt - TamS - seine erste Premiere. Damit war der Grundstein für eine beispiellose Karriere in der Münchner Theaterlandschaft gelegt. Nur wenige Spielstätten aus dieser turbulenten Pionierzeit der Privattheater überlebten. Das Rezept für solch Überlebenskünste steckt in Improvisation und Offenheit des TamS. Weder folgten sie dem Ruf nach politischer Agitation, noch dem permanenten Aufschrei nach radikalem Gesellschaftsumbau. Stattdessen pflegte man die leisen bis komischen, die literarischen, satirischen, absurden bis experimentierfreudigen Töne, von Münchens bekanntestem Komiker Karl Valentin über Philip Arp bis zu Gerhard Polt. Und immer kam neues, zum Beispiel inklusives Theater hinzu. Heute steht das TamS noch immer dort, wo es einst begann: versteckt in einem idyllischen Schwabinger Hinterhof im Gebäude eines ehemaligen Brausebads. Seinen Ruf hat es sich über die ersten 50 Jahre verdient. Der Denkmalschutz sichert ihm Gebäude und Spielstätte. Im vorliegenden, reich bebilderten Band sehen und lesen Sie, warum.
»Ein munteres Buch: Familienalbum, Erinnerungsband und gelebte Münchner Kulturgeschichte.«
Ch. Dössel in: Süddeutsche Zeitung, Feuilleton, 25./26.1.2020
Beate Faßnacht, Bühnenbildnerin und Autorin
Dr. Gottfried Knapp, Autor und Journalist
Gabriella Lorenz, Schauspielerin und Journalistin
Maria Peschek, Autorin und Kabarettistin
Gerhard Polt, Autor und Kabarettist
Friedrich G. Scheuer, Maler und Philosoph
Anette Spola, Schauspielerin und Spielleiterin
Rudolf Vogel, Autor
Dr. Michael Wachsmann, Dramaturg und Übersetzer