Gemeinsam für Open Access in Social Sciences und Humanities – Aufruf zur Unterstützung der Enable!-Community
Die Enable!-Community tritt an, um eine Open-Access-Publikationskultur in den Social Sciences und Humanities (SSH: Sozial- und Geisteswissenschaften) zu entwickeln, die von allen Akteuren getragen wird. In einem Mission-Statement rufen Verlage, Institutionen und Wissenschaftler:innen zur aktiven Unterstützung des Projektes Enable!.
wbv Publikation unterstützt die Initiative seit 2019 und gehört zu den Erstunterzeichnern des Mission Statement vom 25.5.2020.
Neu im Open Access
ARTIKELDETAILS
Übergänge gestalten
Sprachliche Bildung für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche in Kitas und Schulen
2020, 24 Seiten
Artikelnummer: 6004792w

Übergänge gestalten von BiSS-Trägerkonsortium (Hg.) steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 4.0 International Lizenz.
Lehrkräfte für die Begleitung neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher qualifizieren
In ein unbekanntes Bildungssystem mit eigenen Regeln und einer anderen Sprache überzugehen ist für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche herausfordernd und erfordert von Lehrkräften sowie pädagogischen Fachkräften Sensibilität und Planung. In "Übergänge gestalten" wird das an einer Studie über einen Schüler aus Bulgarien gezeigt. Die Publikation enthält außerdem einen Leitfaden zum Umgang mit Übergangssituationen an Schulen, stellt Maßnahmen für solche Übergänge aus allen Bundesländern vor und präsentiert zwei Beispiele für die Qualifizierung von Lehrkräften.
Die Beiträge dieser Publikation sind unter verschiedenen Creative-Commons-Lizenzen veröffentlicht.
BiSS-Trägerkonsortium (Hg.): Übergänge gestalten. Sprachliche Bildung für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche in Kitas und Schulen. Bielefeld 2020.
Weitere InfosWebsite
"Bildung durch Sprache und Schrift" (BiSS) ist eine gemeinsame Initiative von Bund und Ländern zu Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung in Kitas und Schulen.
Das Trägerkonsortium übernimmt die wissenschaftliche Ausgestaltung und Gesamtkoordination des Programms. Beteiligt sind: das Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache in Kooperation mit dem Arbeitsbereich Interkulturelle Bildungsforschung der Universität zu Köln, dem DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation sowie der Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit dem Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB).