Alfred Rohloff

Zur Vergessenheit des Ganzen in der Politik

Philosophische Reflexionen

Alfred Rohloff reflektiert in der vorliegenden Schrift die aktuelle weltpolitische Situation aus einer dialektischen Perspektive heraus, in die er auch Natur- und Lebensphilosophie einbezieht. Weltweite Krisen, so seine These, entspringen aus einer »Vergessenheit des Ganzen«, der gerade die anheimzufallen scheinen, deren Auftrag es ist, das große Ganze im Blick zu behalten: die gewählten Volksvertreter. Exemplarisch betrachtet und analysiert Rohloff aktuelle Statements und Handlungsansätze der Politik und stellt fest, dass diese entweder das Recht des Staates oder das Recht des Bürgers durchsetzen und so darin scheitern, eine zukunftsfähige Perspektive für die Weltgemeinschaft zu entwerfen.
Alfred Rohloff, Prof. Dr. phil., geboren 1931 in Baubeln (Ostpreußen), studierte zunächst naturwissenschaftliche Fächer, danach Philosophie und Pädagogik. Er promovierte 1964 in Frankfurt a. M. bei B. Liebrucks und Th. W. Adorno und lehrte von 1975 bis zu seiner Emeritierung an der Evangelischen Fachhochschule in Hannover. In seinen Publikationen beschäftigt er sich hauptsächlich mit philosophischen und medienpädagogischen Themen.

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Bibliografische Angaben

  • Reihe: Diskurs Philosophie
  • Band: 19
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 18.12.2017
  • Umfang: 94 Seiten
  • Artikelnr: 6006007
  • ISBN (Print): 9783763967926
  • ISBN E-Book (PDF): 9783763961443
  • DOI E-Book (PDF): 10.3278/6006007w
  • Imprint: Athena bei wbv
  • Sprache: Deutsch

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