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Stefanie Aschhoff-Hartmann

Das moralische Urteil von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensstörungen

Theoretische Ansätze und empirische Befunde aus (neo-)kohlbergiansicher Perspektive

Die Förderung des moralischen Urteils stellt grundsätzlich eine wichtige Erziehungsaufgabe dar. Ziel hierbei ist der reflektierte Erwerb von Normen und Werten, welcher die individuelle Verselbstständigung unter Berücksichtigung der sozialen Verantwortung fördert und somit einen Gegenentwurf zu einer Überbetonung egoistisch-hedonistischer Interessen einerseits und einer Indoktrination fremder Wertmaßstäbe andererseits darstellt. Obwohl die Bedeutung dieses Themas für Schülerinnen und Schüler mit Verhaltensstörungen unzweifelhaft ist, wird ihm bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die vorliegende Arbeit tritt diesem Forschungsdesiderat entgegen und leistet einen Beitrag zur Diskussion über das moralische Urteil von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensstörungen aus kohlbergianischer und neo-kohlbergianischer Perspektive.

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Bibliografische Angaben

  • Reihe: Pädagogik bei Verhaltensstörungen
  • Band: 5
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 01.01.2019
  • Umfang: 291 Seiten
  • Artikelnr: 6008106w
  • ISBN E-Book (PDF): 9783763964185
  • Imprint: Schneider bei wbv
  • Sprache: Deutsch

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