Johannes Rosendahl

Selbstreguliertes Lernen in der dualen Ausbildung

Lerntypen und Bedingungen

Die Dissertation ermittelt erstmals in einer empirischen Untersuchung die unterschiedlichen Lerntypen von Auszubildenden. So lernen Auszubildende mit Realschulabschluss anders als Auszubildende mit Abitur. Der Autor zeigt die Bedingungen selbstregulierten Lernens und die Zusammenhänge von schulischen Kontextbedingungen, Emotion und Motivation mit dem Lernverhalten im Rahmen einer dualen Ausbildung auf.

Die Ergebnisse basieren auf einer Untersuchung bei angehenden Bankkaufleuten und sind auf andere Ausbildungsberufe anwendbar.
1. Selbstreguliertes Lernen in der beruflichen Ausbildung - Relevanz des Themas und offene Fragen

2. Selbstreguliertes Lernen
2.1 Begriffsklärung und Grundlagen
2.2 Forschungslinien
2.3 Zusammenführung der Ansätze und Ableitung der Fragestellungen

3. Modellentwicklung zu Bedingungen selbstregulierten Lernens
3.1 Kontextbedingungen
3.2 Personale Bedingungen
3.3 Modell und Hypothesen

4. Empirische Untersuchung
4.1 Untersuchungsdesign
4.2 Instrumente
4.3 Methoden der Datenanalyse

5. Ergebnisse
5.1 Analysen zur Konstruktvalidität
5.2 Befunde zu den Fragestellungen

6. Zusammenfassung und Diskussion
6.1 Selbstregulation als Handlungsprinzip von Lernen
6.2 Lerntypen und Bedingungen selbstregulierten Lernens
6.3 Interpretation und Ausblick
Johannes Rosendahl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Technik und Bildung (ITB) der Universität Bremen.

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Bibliografische Angaben

  • Reihe: Berufsbildung, Arbeit und Innovation - Dissertationen und Habilitationen
  • Band: 18
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 03.09.2010
  • Umfang: 203 Seiten
  • Artikelnr: 6004133w
  • ISBN E-Book (PDF): 9783763946952
  • DOI (E-Book): 10.3278/6004133w
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch

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