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Image und Attraktivität der deutschen Berufsbildung für Studierende in Deutschland
2017, 12 Seiten
Artikelnummer: 6004552w267

Image und Attraktivität der deutschen Berufsbildung für Studierende in Deutschland von Wiesner, Kim-Maureen steht unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Berufsbildungsforschung in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Welche Sicht haben Studierende in Deutschland auf das deutsche Berufsbildungssystem und welche Faktoren bedingen die Attraktivitätsbewertung der beruflichen Bildung? Auf Basis einer repräsentativen Studie, die 2015 vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und der Maastricht University durchgeführt wurde, soll im vorliegenden Beitrag eine Auseinandersetzung mit diesen Fragestellungen erfolgen. Zudem sollen Ansatzpunkte ermittelt werden, wie die duale Berufsausbildung für akademisch Qualifizierte attraktiver gestaltet werden kann.
Wiesner, K.: Image und Attraktivität der deutschen Berufsbildung für Studierende in Deutschland. In: Schlögl, P./Stock, M./Moser, D. u.a. (Hg.): Berufsbildung, eine Renaissance?. S. 267-278, Bielefeld 2017. DOI: 10.3278/6004552w267
Peter Schlögl (1967) ist geschäftsführender Institutsleiter des Österreichischen Instituts für Berufsbildungsforschung (öibf) in Wien.
Michaela Stock (1964) ist Institutsleiterin des Instituts für Wirtschaftspädagogik der Karl-Franzens-Universität Graz.
Daniela Moser (1963) ist Professorin für Bildungswissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Steiermark in Graz.
Kurt Schmid (1962) ist Projektleiter am Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) in Wien.
Franz Gramlinger (1964) leitet ARQA-VET, die Österreichische Referenzstelle für Qualität in der Berufsbildung in Wien.
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