DZHW, DAAD (Hg.)

Wissenschaft Weltoffen 2014

Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland

Die Publikation präsentiert umfangreiche Kennzahlen zur Internationalität der deutschen Hochschulen und des deutschen Wissenschaftssystems. Im Mittelpunkt stehen internationale Mobilität von Studierenden und Wissenschaftlern und die Attraktivität Deutschlands als Studien- und Forschungsstandort im internationalen Vergleich. Der Band informiert detailliert und mit zahlreichen Grafiken über zentrale Trends der akademischen Mobilität. Zum ersten Mal präsentiert die Publikation in diesem Jahr auch Daten zu transnationalen Bildungsangeboten und zum Verbleib ausländischer Studierender in Deutschland. Das Schwerpunktthema "USA und Deutschland: Akademischer Austausch und studentische Mobilität" beleuchtet Wechsel- und Austauschbeziehungen zwischen den Wissenschaftssystemen aus verschiedenen Blickwinkeln. Alle Texte des Bandes sind in deutscher und englischer Sprache verfasst.
Die Studie steht kostenfrei zum Download unter wbv-open-access.de zur Verfügung. Über diese elektronische Fassung können auch Excel-Daten der Grafiken heruntergeladen werden.

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Deutschland steht als Studien- und Forschungsstandort ganz oben auf der Wunschliste amerikanischer Studierender. Allerdings verändert sich das Studienverhalten: An die Stelle mittel- oder langfristiger Studienaufenthalte treten kurzfristige studienbezogene Aufenthalte, sogenannte Credit Mobility-Programme. Gleichzeitig absolvieren immer mehr amerikanische Studierende in Deutschland ein Masterstudium. In den letzten drei Jahren stieg die Zahl um 33%. Umgekehrt haben die USA für deutsche Studierende an Attraktivität eingebüßt. Obwohl Deutschland laut dem 'Open Doors'-Report mit 9.800 Studierenden vor Großbritannien an der Spitze aller europäischen Herkunftsländer liegt, stagniert die Zahl. Immer mehr junge Deutsche gehen zum Auslandsstudium in die Niederlande, nach Österreich, Großbritannien und in die Schweiz. Das sind Ergebnisse aus dem Bericht 'Wissenschaft Weltoffen 2014', der in seiner aktuellen Ausgabe einen Schwerpunkt auf die akademischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA legt.

Im jährlichen Turnus informiert 'Wissenschaft Weltoffen' über Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland. Das gesamte Datenmaterial ist in Grafiken lesefreundlich aufbereitet und mit deutschen und englischen Texten interpretiert. In dieser Ausgabe wurde die Publikation inhaltlich ausgebaut: Daten zum Verbleib ausländischer Studierender in Deutschland und zu transnationalen Bildungsangeboten ergänzen das Informationsangebot. 'Deutsche Studierende im Ausland', das Schwerpunktthema 2013, erweitert die neue Ausgabe als eigenständiges Kapitel. Der Bericht erscheint in deutscher und englischer Sprache.

Kostenlos auf wbv Open Access
Wie bereits 2013 ist 'Wissenschaft Weltoffen' kostenlos auf wbv
Open Access verfügbar. Die gedruckte Ausgabe kann bei wbv.de oder im Buchhandel bestellt werden.

Datenquellen
Die Informationen, die 'Wissenschaft Weltoffen 2014' präsentiert, entstammen der amtlichen Hochschulstatistik, der EU-Statistik zum ERASMUS-Programm, Statistiken des DAAD, des DZHW, der OECD, des amerikanischen Institute of International Education (IIE) sowie verschiedenen Studierenden- und Absolventenbefragungen.

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Bibliografische Angaben

  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 15.07.2014
  • Umfang: 152 Seiten
  • Artikelnr: 7004002mw
  • DOI (E-Book): 10.3278/7004002mw
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch
  • Lizenzhinweis: Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitungen 4.0 International

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