Knut Altroggen, Susan Lippmann

Traditionelle Lehrformate im Modul "Informatik" m. bedarfsgerechten Flipped Werkstätten neu gestalten

die hochschullehre 43/2020

Flipped Werkstätten sind eine praxisorientierte Alternative zur input-zentrierten Wissensvermittlung, die an den meisten Hochschulen noch in den klassischen drei Veranstaltungsformen Vorlesung, Seminar und Übung stattfindet. Mit der Einführung des Werkstattmodells "Informatik I-Programmierung" und in der gezielten Kombination aus geflippten Online- und Offlinewerkstätten werden Studierende trotz unterschiedlichen Wissensstands und Studienschwerpunkts zu aktiven Gestalter:innen des Moduls und damit ihres eigenen Lernprozesses. Das Konzept der geflippten Werkstatt schafft mehr Raum für Interaktion, ganzheitliches Denken und lenkt den Blick auf studentische Kompetenzen. Damit bietet es hohes Potenzial zur Reformierung der Informatiker:innenausbildung.

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Altroggen, K. & Lippmann, S. (2020). Traditionelle Lehrformate im Modul „Informatik" mit bedarfsgerechten Flipped Werkstätten neu gestalten. die hochschullehre, Jahrgang 6/2020. DOI: 10.3278/HSL2043W.

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Bibliografische Angaben

  • Reihe: die hochschullehre
  • Band: 6
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 20.12.2020
  • Umfang: 5 Seiten
  • Artikelnr: HSL2043W
  • DOI (E-Paper): 10.3278/HSL2043W
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch
  • Lizenzhinweis: Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitungen 4.0 International

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