Christine Zeuner

Community Development and Education

Konzeptionelle Positionierungen zwischen Affirmation und Emanzipation

Community Development and Education beschreibt Praktiken, die das Ziel verfolgen, die Lebensbedingungen v. a. marginalisierter und wenig privilegierter Bevölkerungsgruppen in Communities zu verbessern. Prinzipien wie Empowerment, Hilfe zur Selbsthilfe, Anwaltschaft, kritische Bewusstseinsbildung zeichnen solche Ansätze in
unterschiedlichen Graden aus. Der Begriff wird transnational genutzt, entzieht sich aber einer einheitlichen Definition. Daher kann Community Development and Education verstanden werden als Prozess, Methode, Programm oder als Bewegung. Je nach Zielsetzungen entwickeln mögliche Akteur*innen (Mitglieder einer Community, der Zivilgesellschaft und ihrer Organisationen, staatliche Stellen) unterschiedliche Ansätze und Konzepte.

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Bibliografische Angaben

  • Reihe: Hessische Blätter für Volksbildung
  • Band: 70
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 16.06.2020
  • Umfang: 19 Seiten
  • Artikelnr: HBV2002W003
  • DOI (E-Paper-Teilbeitrag): 10.3278/HBV2002W003
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch
  • Lizenzhinweis: Creative Commons Namensnennung-Share Alike 4.0 International

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