Potentiale und Chancen der Öffnung von Hochschulen für Lebenslanges Lernen
am Beispiel der Technischen Universität Chemnitz
Derzeitig umfassen die Aufgaben der Hochschulen studentische Ausbildung, Forschung, berufliche Weiterbildung und wissenschaftliche Nachwuchsentwicklung. Immer mehr öffnen sich die Hochschulen aber auch für Angebote zum Lebenslangen Lernen, z. B. Weiterbildung Älterer und Kindervorlesungen. Auch im Rahmen der Hochschulforschung werden z. B. Lernende Regionen und die Gestaltung des Lebenslangen Lernens untersucht. Im Beitrag werden Möglichkeiten der Umsetzung des Konzeptes Lebenslanges Lernen exemplarisch an den Angeboten der TU Chemnitz im Rahmen der regionalen Kooperation mit anderen Bildungs-, Wirtschafts- und Kultureinrichtungen dargestellt, um zugleich einen Beitrag zur Nachwuchsentwicklung für die Bewältigung der Folgen des demografischen Wandels zu leisten.
Beiträge
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Aspekte einer allgemeinen Theorie der Beratung im Bereich Bildung, Beruf, Beschäftigung
Ein systemisch-ressourcenorientiertes Konzept
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Forschungsbefunde zum Planungshandeln in der Weiterbildung
Programm und Wissenserschließung, Handlungsmodellierung
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Dozenten sichern Qualität
Teilnehmer- und adressatenorientierte Perspektiven auf Kursleitende und Mitarbeiter
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Potentiale und Chancen der Öffnung von Hochschulen für Lebenslanges Lernen
am Beispiel der Technischen Universität Chemnitz
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