Christiana Bers

Sammlungen und ihr Bildungspotenzial - am Beispiel der Sammlungen der Universität Göttingen

die hochschullehre 17/2020

Universitäre Sammlungen rücken in den letzten Jahren vermehrt in die Aufmerksamkeit der Hochschulen. Ihr Potenzial liegt dabei sowohl in der Forschung, Lehre, aber auch Präsentation der Universität nach außen. Der Beitrag befasst sich mit den Möglichkeiten der Einbindung universitärer Sammlungen in die Lehre. Hierbei sollen vor allem die didaktischen Potenziale und die Aktualität des Gegenstandes, die sich aus der Materialität und Medialität der Sammlungsobjekte ergeben, in den Blick genommen werden. Insbesondere der Auftrag, wissenschaftliche Bildung zu ermöglichen, wird mit den Sammlungen als universitäre Bildungsorte, die spezifische didaktische Eigenschaften haben, in den Blick genommen. Im Zentrum stehen hier beispielhaft die universitären Sammlungen der Georg-August-Universität Göttingen.

weitere Infos

Bers, C. (2020). Sammlungen und ihr Bildungspotenzial - forschungsorientierte Wissensvermittlung am Beispiel der Sammlungen der Universität Göttingen. die hochschullehre, Jahrgang 6/2020. DOI: 10.3278/HSL2017W.

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Bibliografische Angaben

  • Reihe: die hochschullehre
  • Band: 6
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 09.10.2020
  • Umfang: 17 Seiten
  • Artikelnr: HSL2017W
  • DOI (E-Paper): 10.3278/HSL2017W
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch
  • Lizenzhinweis: Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitungen 4.0 International

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