Natalie Pape

Politische Partizipation aus der Sicht funktionaler Analphabet/inn/en

Menschen mit geringen Lese- und Schreibkompetenzen haben es häufig schwer, schriftsprachliche Anforderungen des ganz alltäglichen Lebens zu bewältigen. Formulare, Post oder Bankgeschäfte können beispielsweise große Herausforderungen darstellen. Doch wie ist es eigentlich um die politische Partizipation funktionaler Analphabet/inn/en in einer von Schrift dominierten Gesellschaft bestellt? Der folgende Artikel beschäftigt sich mit der Frage, wie Teilnehmende an Alphabetisierungskursen ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten wahrnehmen. Grundlage dieser Ausführungen sind erste Ergebnisse des qualitativ ausgerichteten Forschungsprojekts "Interdependenzen von Schriftsprachkompetenz und Aspekten der Lebensbewältigung" (Leitung: Prof. Dr. Sandra Deneke).

Beiträge



Patricia Heufers, Aladin El-Mafaalani
Praxis- oder Wissenschaftsorientierung?

Zur Steuerung der Wissensvermittlung in der universitären Weiterbildung

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Ingeborg Schüßler, Heinke Röbken, Jost Reischmann, Sigrid Nolda, Wolfgang Jütte, Ottmar Döring
Rezensionen
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Monika Tröster, Elke Gruber
Editorial
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Bibliografische Angaben

  • Reihe: REPORT
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 01.09.2011
  • Artikelnr: REP1103W015
  • ISBN E-Paper: 9783763948208
  • DOI (E-Paper): 10.3278/REP1103W015
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch
  • Lizenzhinweis: Creative Commons Namensnennung-Share Alike 4.0 International

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