Weiterbildung an Hochschulen - Daten zu Entwicklungen im Kontext des Bologna-Prozesses
Vielfältige, unterschiedliche und gleichzeitig divergierende Einflüsse bestimmen die Hochschullandschaft und erzeugen personelle und institutionelle Verunsicherungen. Dies betrifft auch die wissenschaftliche Weiterbildung. Generell festzustellen ist eine Kommerzialisierung in den Hochschulen verbunden mit einer zunehmenden Autonomisierung von Teileinheiten; Fachbereiche bzw. Fakultäten erhalten eine stärkere Rolle. Die wissenschaftliche Weiterbildung gerät dabei in eine widersprüchliche Lage: zum einen wird sie durch die Neugliederung des Studiums im Bologna-Kontext in die strukturellen Umbrüche einbezogen und verliert ihre Randständigkeit; zum anderen ist sie dem Kommerzialisierungsdruck in extremer Weise ausgesetzt. Deshalb werden empirische Materialien - wie wir sie im Folgenden zusammentragen - besonders wichtig, um weitere Perspektiven zu diskutieren.
Beiträge
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Die Produktklinik - eine Methode zur nachfrageorientierten Planung
von Angeboten wissenschaftlicher Weiterbildung
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Ist Hochschulweiterbildung internationalisierbar?
Erfolgsfaktoren und Hindernisse für den Export von Weiterbildungsprogrammen
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Berufliche Weiterbildung Erwerbstätiger
zur Erklärungskraft tätigkeitsbezogener Merkmale für das Weiterbildungsverhalten
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