Steffi Robak

Konstitution und Transfer von Wissen in globalen Unternehmenskontexten

Transnationalisierungsprozesse von Unternehmen bringen erweiterte Qualifizierungsund Bildungsanforderungen mit sich, die bislang noch nicht in entsprechenden theoretischen Konzepten und Lernkulturgestaltungen Aufnahme gefunden haben. Wissen ist sowohl als Kategorie als auch als (realistische) Anforderungsinterpretation nicht ausreichend platziert. Unternehmerische Interessen verdecken die Anforderungen an Lernen und Weiterbildung, die in den Arbeitszusammenhängen in kulturdifferenten Kontexten sichtbar werden. Der vorliegende Beitrag zeigt einen Ausschnitt eines empirischen Zugriffs auf Konstitutions- und Transferprozesse von Wissen über Praktiken am Beispiel von Expatriates deutscher global operierender Unternehmen in der VR China. Forschungsergebnisse belegen Hybridbildungsprozesse im Arbeitszusammenhang, für deren Durchsetzung unterschiedliche Wissensressourcen eingebracht werden.

Beiträge


Jochen Kade, Jörg Dinkelaker
Wissensvermittlung und Aneignungsorientierung

Antworten der Erwachsenen-/Weiterbildung auf den gesellschaftlichen Wandel des Umgangs mit Wissen

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Josef Schrader, Annika Goeze
Wie Forschung nützlich werden kann
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Bibliografische Angaben

  • Reihe: REPORT
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 01.02.2011
  • Artikelnr: REP1102W054
  • ISBN E-Paper: 9783763948185
  • DOI (E-Paper): 10.3278/REP1102W054
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch
  • Lizenzhinweis: Creative Commons Namensnennung-Share Alike 4.0 International

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