Sebastian Lerch, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE) (Hg.)

Selbstkompetenz - Eine neue Kategorie zur eigens gesollten Optimierung?

Theoretische Analyse und empirische Befunde

Der Beitrag widmet sich der - in der Erwachsenenbildung im Zuge der Subjektivierung von Erwerbsarbeit an Bedeutung gewinnenden - Kategorie der Selbstkompetenz(en). Im Zentrum der theoretischen und empirischen Analyse steht dabei eine "Klärung" des Begriffs mit seinen Wirkungsweisen im Hinblick auf das Subjekt. Nach einer Beschreibung grundlegender Entwicklungen, die das Emporkommen der Thematik bedingen, erfolgt eine theoretische und empirische Modellierung der (Selbst-)Kompetenzen. Abschließend werden daraus Konsequenzen für Theorie und Praxis der Weiterbildung formuliert.

Beiträge


Martin Schmid, Katrin Kraus
Argumente für Kompetenzen - Eine Analyse von Selbstbeurteilungen

im Rahmen eines Validierungsverfahrens für ErwachsenenbildnerInnen in der Schweiz

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Jan Böhm
Kompetenzbilanzierung für das Aus- und Weiterbildungspersonal

der Volkswagen Bildungsinstitut GmbH als Möglichkeit der Personalentwicklung

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Ekkehard Nuissl
Editorial
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Sebastian Lerch
Selbstkompetenz - Eine neue Kategorie zur eigens gesollten Optimierung?

Theoretische Analyse und empirische Befunde

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Bibliografische Angaben

  • Reihe: REPORT
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 04.04.2013
  • Artikelnr: REP1301W025
  • DOI (E-Paper-Teilbeitrag): 10.3278/REP1301W025
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch
  • Lizenzhinweis: Creative Commons Namensnennung-Share Alike 4.0 International

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