Susanne Umbach

Collagen als Lernanlass und -ausdruck

Collagen als Erhebungsinstrument in der Erwachsenenbildung sind facettenreicher als das ihre Auswertung auf der Grundlage eines spezifischen Forschungsinteresses sichtbar machen kann. Sie sind nicht nur Ausdruck eines individuellen und kollektiven Verhältnisses zur Welt, sondern auch und vielleicht vor allem ein Ort der Auseinandersetzung mit diesem Verhältnis. Im Folgenden werden Collagen und vor allem der Prozess ihrer Entstehung aus ästhetischer und medientheoretischer Perspektive betrachtet und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten befragt, Forscher/innen einen Zugang zu Lernvorstellungen und Alltagslerntheorien erwachsener Lernender zu bieten.

Beiträge

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Erik Haberzeth
Die Kunst der Aneignung

Bildlernen zwischen Sinnlichkeit und Begriff

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Friedhelm Scharf
Vom pictor doctus zur politischen Aufklärung

Zum Bildungsgedanken in der Kunst

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Michael Parmentier
In entgegengesetzter Richtung

Sieben Thesen zur Pädagogik in Kunstmuseen

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Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss
Qualitätsdimensionen ästhetischen Lernens
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Bibliografische Angaben

  • Reihe: Hessische Blätter für Volksbildung
  • Band: 64
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 15.12.2014
  • Umfang: 100 Seiten
  • Artikelnr: HBV1404W331
  • DOI (E-Paper): 10.3278/HBV1404W331
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch
  • Lizenzhinweis: Creative Commons Namensnennung-Share Alike 4.0 International

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