Ulrike Felt

Gestaltungsversuche des Verhältnisses von Naturwissenschaften und Gesellschaft

Leben und implizites Lernen von Bürger/inne/n in der Wissensgesellschaft

Die Frage, über wie viel naturwissenschaftliches Wissen heute ein/e Bürger/in verfügen sollte, um sich in einer schnell wandelnden Wissensgesellschaft zurecht zu finden bzw. an ihr aktiv Teil haben zu können, stellt sich heute in unterschiedlichsten Formen und Zusammenhängen. Der Artikel beabsichtigt, diesen Diskussionen entlang drei unterschiedlicher Linien zu folgen. Zum einen skizziert er die diskursiven Verschiebungen auf europäischer Ebene, zum anderen werden wesentliche Etappen der akademischen Auseinandersetzungen reflektiert. Schließlich wird an einem konkreten Fallbeispiel die Bedeutung von partizipativem Lernen diskutiert. Durch das Zusammendenken der verschiedenen Ebenen soll ein Verständnis dafür entstehen, wo die kontemporären Herausforderungen für die Interaktionen und gegenseitigen Lernmöglichkeiten von Naturwissenschaften und Gesellschaft liegen.

Beiträge




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Elke Gruber
Editorial
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Ulrike Felt
Gestaltungsversuche des Verhältnisses von Naturwissenschaften und Gesellschaft

Leben und implizites Lernen von Bürger/inne/n in der Wissensgesellschaft

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Bibliografische Angaben

  • Reihe: REPORT
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 01.03.2008
  • Artikelnr: REP0803W032
  • ISBN E-Paper: 9783763944675
  • DOI (E-Paper): 10.3278/REP0803W032
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch
  • Lizenzhinweis: Creative Commons Namensnennung-Share Alike 4.0 International

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