Online First
Christoph Damm, Ulrike Frosch, Linda Vieback (Hg.)
Wissenschaftliche Weiterbildung zwischen Forschung und Praxis
Empirische Zugänge und konzeptionelle Gestaltung
Hochschulweiterbildung in Theorie und Praxis
Erscheint im Herbst 2020
Die Beiträge des Sammelbandes erscheinen in loser Folge Open Access. Möchten Sie informiert werden, sobald ein Beitrag neu erschienen ist? Dann tragen Sie sich für den Info-Service HWB ein.
BeiträgeKostenloser Download auf wbv Open Access
Teil Eins: Empirische Zugänge
- Qualitative Forschung zur wissenschaftlichen Weiterbildung
- Orientierungen und Studierfähigkeit
- Die markt- und teilnahmezentrierte Gewinnung von Studierenden für berufsbegleitende Studiengänge im Gesundheits- und Pflegewesen
- Gestaltung von Curricula
- Anrechnung als Grenzarbeit
- Anforderungen an Hochschule am Beispiel des Medienumgangs
- Organisationsentwicklung in der Hochschule
Teil Zwei: Konzeptionelle Gestaltung
- Fruchtbare Kooperationen. Von Zahnärzt_innen und Bildungstheorien
- Am Ende ein Anfang. Cross Media
- Aufbruch – Veränderung – Positionierung. Erfahrungen aus 25 Jahren wissenschaftlicher Weiterbildung
- E-Portfolio
Schlussartikel der Herausgeber:innen
Christoph Damm, Michael Dick, Olaf Dörner, Johannes Fromme, Ulrike Frosch, Erich Schäfer, Linda Vieback
Aufbruch – Veränderung – Positionierung. Erfahrungen aus 25 Jahren wissenschaftlicher Weiterbildung
Seit 1993 gibt es an der heutigen Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg einen weiterbildenden Studiengang der Erwachsenenbildung. Im Beitrag wird der Blick auf 25 Jahre Entwicklungsgeschichte, Gelingensbedingungen und aktuelle Herausforderungen gerichtet. In einem moderierten Gespräch rekonstruieren und bewerten vier zu unterschiedlichen Zeiten verantwortliche Professoren die Geschichte und aktuelle Situation des Studiengangs. Dies sind Erich Schäfer als Akteur der ersten Stunde, Michael Dick für die Zeit der Umstellung vom Zertifikats- zum Masterstudium sowie Olaf Dörner und Johannes Fromme, die seit einigen Jahren den Studiengang unterstützt durch Olaf Freymark und Heike Schröder leiten. Das 2,5-stündige Gespräch führte Linda Vieback. Abgedruckt ist nicht die vollständige ursprüngliche Diskussion, sondern eine gekürzte und im Nachgang von den Herausgeber:innen in Abstimmung mit den Diskutanten redaktionell überarbeitete und in Details ergänzte Fassung.