Redaktion und Herausgebende
Hessischer Volkshochschulverband e. V., Frankfurt am Main
Verbandsvorsitzende: Heike Habermann, Offenbach/Main
Verbandsdirektor: Dr. Christoph Köck, Frankfurt am Main
Redaktion
Geschäftsführender Redakteur und Vorsitz der Redaktionskonferenz
Wolfgang Seitter, Prof. Dr. (Jg. 1958). Studium der Erziehungswissenschaften (Diplom), Promotion und Habilitation im Fach Erziehungswissenschaft, seit 2001 Professur für Erwachsenenbil-dung/Weiterbildung an der Philipps-Universität Marburg.
Mitglieder der Redaktionskonferenz
Marieanne Ebsen-Lenz, Dr.in agr. (Jg. 1951). Diplom Ökotrophologin, Promotion 1977, JLU Gießen, Fachbereich Angewandte Biologie und Umweltsicherung. Forschung und Lehre, PH Westfalen-Lippe Abteilung Bielefeld bis 1979. Hauptamtliche Pädagogische Mitarbeiterin und Leitung der vhs Landkreis Gießen Lich bis 2016. Mitarbeit in Verbänden sowie in Kultur- und Bildungsnetzwerken auf regionaler-, Landes- und Bundesebene.
Steffi Robak, Prof.in Dr.in (Jg. 1970). Seit März 2011 Professorin für Bildung im Erwachsenenalter und Diversity Education an der Leibniz Universität Hannover, zugleich deutsche Direktorin und Vor-standsvorsitzende des Leibniz-Konfuzius-Instituts. Studium der Erziehungswissenschaften und modernen Sinologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, Promotion und Habilitation im Fach Erwachsenenpädagogik.
Sabine Schmidt-Lauff, Prof.in Dr.in phil. habil. (Jg. 1968). Professur für Weiterbildung und lebenslanges Lernen an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg. Studium der Erziehungswissenschaft und Allgemeinen Rhetorik (Eberhard-Karls-Universität Tübingen); Promotion an der Universität Hamburg.
ReferierungssystemHessische Blätter für Volksbildung
Die Hessischen Blätter für Volksbildung haben im Jahr 2011 ein Peer-Review-Verfahren eingeführt, um eine Erweiterung des Themenspektrums, eine Verbesserung der Qualität, eine Optimierung des Wissenstransfers und mehr Transparenz zu gewährleisten.
So durchlaufen die für die Rubrik „Wissenschaft“ eingereichten Beiträge nicht nur die Redaktion, sondern werden jeweils einer/einem weiteren erziehungswissenschaftlichen Gutachterin/Gutachter vorgelegt, die/der anhand eines vorgegebenen Kriterienkatalogs die Beiträge beurteilt und eine Empfehlung zur Veröffentlichung ausspricht.
Als eine der wichtigsten wissenschaftlichen Zeitschriften in der Erwachsenenbildung haben sich die Hessischen Blätter damit national und international geltenden Standards angeglichen. Zielsetzung ist dabei, den wissenschaftlichen Wissensstand in unserer Disziplin darzustellen und in der Konsequenz Bezüge für die Praxis im Weiterbildungsbereich zu schaffen. Weiterhin soll die Attraktivität der Zeitschrift insbesondere für jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gesteigert werden.
Regeln zum Referierungssystem
Die Manuskripte werden von der Redaktion anonymisiert und einem/einer Gutachter/in vorgelegt. Die Entscheidung, welche Gutachter/innen mit der Begutachtung betraut werden, trifft im Allgemeinen die Redaktion. Die Gutachter/innen sind angehalten, ihre Begutachtung innerhalb einer gesetzten Frist vorzunehmen.Die Begutachtung des Manuskripts erfolgt mit Hilfe eines standardisierten Kriterienkatalogs, welchem ein schriftlich formulierter Kommentar und eine Empfehlung hinzugefügt werden soll. Die Begutachtung soll sachlich und wertschätzend sein. Kritik ist jeweils konstruktiv zu formulieren, so dass sie den/die Autor/in in die Lage versetzt, auf dieser Grundlage das Manuskript zu verändern.
Die letztendliche Entscheidung über Annahme oder Ablehnung des Manuskripts trifft die Redaktion. Der Beschluss wird dem/der Autor/in ggf. mit Überarbeitungsauflagen schriftlich mitgeteilt.
Die Gutachten werden nicht an die Autor/inn/en weitergeleitet. Die Gutachter/innen bleiben anonym. Autor/inn/en haben die Möglichkeit, Überarbeitungsauflagen, die Ihnen nicht umsetzbar erscheinen, begründet zurückzuweisen. In Streitfällen entscheidet die Redaktion.
Umgang mit dem Manuskript
Die Redaktion nimmt Manuskripte zur Erstveröffentlichung an. Der Umfang soll max. 19.500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) in Word betragen. Dem Manuskript soll eine inhaltliche Zusammenfassung vorangestellt sein, die maximal 800 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfasst. Die Zeichenzahl der Zusammenfassung muss für die maximale Zeichenzahl des Beitrags mit eingerechnet werden. Außerdem sollen 3-5 für den Beitrag aussagekräftige, prägnante Schlagworte mitgeliefert werden. Das Manuskript ist als Word-Datei einzureichen.
Weiterhin sind die Hinweise zur Manuskriptgestaltung zu beachten, die wir Ihnen bei Interesse gern zur Verfügung stellen.Schicken Sie Ihre Anfrage zur Veröffentlichung gern an uns, wir leiten sie an die Redaktion weiter. Ihr Kontakt bei wbv: Jennifer Knieper, E-Mail: jennifer.knieper(at)wbv(dot)de