Mens sana in corpore sano sit
Bildungsphilosophische Reflexionen
Der Aufsatz reflektiert das Verhältnis von Körper und Geist und gibt Antworten auf die Frage nach der Bedeutung eines gesunden Geistes für eine beständige selbständige Mitwirkung an gesellschaftlichen Prozessen. Ausgangspunkt ist der klassisch gewordene, aber immer noch gültige Spruch des Juvenal, der wie vor ihm schon Cicero und nach ihm Boethius, ohne über die Mittel einer anspruchsvollen Wissenschaft verfügen zu können, Resultate der Forschung in Erwachsenenbildung und Gerontologie von heute vorweg nimmt. In einer Analyse der Konstituanten des Geistes zeigen sich die Mittel, der Gesundheit des Geistes aufzuhelfen. Dank dieser noch nicht erloschenen Tradition erscheint das Problem der individuellen Gesundheitsvorsorge in hellerem Licht, wird das Denken auf die vielfältige Bedeutung einer gesunden Geistesverfassung hingewiesen und damit einer modernen Gesundheitserziehung eindrucksvoll vorgearbeitet.
Beiträge
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Die Konstruktion des Patienten als Lernprozess
Erziehungswissenschaftliche Notizen zu einem medizinischen Begriff
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Fort- und Weiterbildung in der Altenpflege
Bestandsaufnahme der aktuell wesentlichen Rahmenbedingungen und Perspektiven
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Zwischen Routine und Todesangst
Pädagogikstudierende entwickeln ein E-Learningangebot für Medizinstudierende
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