Dorothée King

Kunst riechen

Duftproben zur Vermittlung olfaktorisch bildender Werke

Kunst riechen untersucht Geruch in der jüngeren bildenden Kunst, um die Frage zu beantworten, wie olfaktorische Kunst vermittelt werden kann.
Ausgangspunkt sind künstlerische Strategien und Werke von Künstlern der (zeitgenössischen) bildenden Kunst, die Aroma und Geruch bewusst in ihren Arbeiten in Gebrauch nehmen. Analysiert werden Werke von Marcel Duchamp, Wolfgang Laib, Anya Gallaccio, Carsten Höller, Dan Mihaltianu, Teresa Margolles, Sissel Tolaas, Olafur Eliasson, Karla Black, Bruce Nauman, Peter DeCupere, Sabotage Communications, Jenny Marketou, Carrie Paterson und Wolfgang Georgsdorf.
Im Zentrum der Untersuchung stehen mögliche Veränderungen der Rezeptionsgewohnheiten und der ästhetischen Erfahrung durch geruchsbasierte Kunst. Aus den Erkenntnissen entwickelt sich der Entwurf der olfaktorischen Ausstellung Smeller 2.0 samt Vermittlungsüberlegungen.
Dorothée King, Dr. phil., Studium der Kunstdidaktik an der Universität der Künste Berlin, der Medienkunst an der Universität Portsmouth, Kommunikationsdesign an der Merz Akademie Stuttgart und der freien Kunst an der Kunsthøjskole Skive. Nach Lehrtätigkeit in Deutschland, Österreich und Kanada nun als freie Kuratorin in Neu England tätig. Veröffentlichungen zu ästhetischer Erfahrung, Immersion und zeitgenössischer Kunst.

Beiträge

Kunst riechen

Duftproben zur Vermittlung olfaktorisch bildender Werke

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Bibliografische Angaben

  • Reihe: Kunst und Kulturwissenschaft in der Gegenwart
  • Band: 13
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 11.08.2016
  • Umfang: 128 Seiten
  • Artikelnr: 6006243
  • ISBN (Print): 9783763969388
  • ISBN E-Book (PDF): 9783763975624
  • DOI E-Book (PDF): 10.3278/6006243w
  • Imprint: Athena bei wbv
  • Sprache: Deutsch

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