Spannungsfeld Autonomie
Programmplanungshandeln zwischen interner und externer Steuerung
Angesichts der vielfältigen Akteurskonstellationen, in die Leitungskräfte und Programmplanende an VHSen eingebunden sind, widmet sich der Beitrag unter Steuerungsgesichtspunkten dem Aspekt der Planungsautonomie. Dazu werden Ergebnisse aus einem aktuellen Forschungsprojekt zum Zusammenhang von Governancestrukturen, (pädagogischen) Leistungsprofilen und Handlungsorientierungen vorgestellt. Die relative Autonomie in der Programmplanung bildet die zentrale Handlungsgrundlage der Akteure in den untersuchten Einrichtungen, die überwiegend individuell ausgelegt wird. Daneben wird Planungsautonomie im Zuge von Einschränkungen durch interne und externe Steuerungsprozesse auch als eine organisationale Übereinkunft thematisiert. Daran anknüpfend werden Fragen der individuellen als auch organisationalen Professionalitätsentwicklung diskutiert.
Beiträge
Erschließung von Bildungsbedarfen als integrierter Prozess
Empirische Rekonstruktion des Vorgehens eines Bildungsanbieters beim Markteintritt
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Weiterbildung für Tätige in Kunst und Kultur
Konzeption/Erträge von Programm(planungs)forschung in Perspektivverschränkung
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Verschiebungen bei Personal- und Programmstrukturen an Volkshochschulen
Explorationen der Volkshochschulstatistik und Forschungsdesiderate
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Die Auswahl von Lerninhalten in der Alphabetisierung und Grundbildung
Spannungsfelder an der Schnittstelle von Programmplanung und Angebotsentwicklung
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Die Ermittlung und Artikulation des betrieblichen Weiterbildungsbedarfs als Ansatzpunkt
einer nachfrageorientierten wissenschaftlichen Weiterbildung
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Planungsstrategien in der Programm- und Angebotsplanung bei Bildungsdienstleistern
der beruflich-betrieblichen Weiterbildung
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