Orientierungsangebote zur aktiven Karrieregestaltung von Masterstudierenden
Fragen der Berufsorientierung und Karriereplanung wird im Rahmen der ingenieurwissenschaftlichen Lehre nur wenig Raum gegeben. Obwohl am Campus angesiedelte zentrale Beratungseinrichtungen existieren, die Studierenden aller Fächergruppen offenstehen, werden diese von Ingenieurstudierenden selten in Anspruch genommen.
Um den Bedürfnissen der Studierenden Rechnung zu tragen und sie beim Übergang vom Studium in den Beruf oder in die Promotion zu unterstützen, müssen Maßnahmen an ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten am Ende des Student Lifecycle implementiert werden. Dabei ist auch die Situation von Studentinnen der Ingenieurwissenschaften zu berücksichtigen, denen es aufgrund des männlich dominierten Ingenieurwesens häufig an Identifikationsfiguren und Ansprechpartner*innen mangelt.
Es ist von Vorteil, wenn Akteur*innen, die mit der Konzeption und Durchführung derartiger Angebote betraut sind, sowohl innerhalb der Hochschule als auch mit der Industrie gut vernetzt sind. Auf diese Weise können interaktive Informations- und Förderangebote geschaffen werden, die auch die Gelegenheit zum persönlichen Austausch zwischen Studierenden, zwischen Studierenden und Almuni*Alumnae und weiteren Vertreter*innen aus der Praxis bieten.
Als praktikabel haben sich zwei fachspezifische Lösungsansätze erwiesen: erstens in Form einer niedrigschwelligen, punktuellen Veranstaltungsreihe sowie zweitens in Form eines Mentoring-Programms, das explizit Masterstudentinnen der Ingenieurwissenschaften fördert.
Um den Bedürfnissen der Studierenden Rechnung zu tragen und sie beim Übergang vom Studium in den Beruf oder in die Promotion zu unterstützen, müssen Maßnahmen an ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten am Ende des Student Lifecycle implementiert werden. Dabei ist auch die Situation von Studentinnen der Ingenieurwissenschaften zu berücksichtigen, denen es aufgrund des männlich dominierten Ingenieurwesens häufig an Identifikationsfiguren und Ansprechpartner*innen mangelt.
Es ist von Vorteil, wenn Akteur*innen, die mit der Konzeption und Durchführung derartiger Angebote betraut sind, sowohl innerhalb der Hochschule als auch mit der Industrie gut vernetzt sind. Auf diese Weise können interaktive Informations- und Förderangebote geschaffen werden, die auch die Gelegenheit zum persönlichen Austausch zwischen Studierenden, zwischen Studierenden und Almuni*Alumnae und weiteren Vertreter*innen aus der Praxis bieten.
Als praktikabel haben sich zwei fachspezifische Lösungsansätze erwiesen: erstens in Form einer niedrigschwelligen, punktuellen Veranstaltungsreihe sowie zweitens in Form eines Mentoring-Programms, das explizit Masterstudentinnen der Ingenieurwissenschaften fördert.
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