Andrea Lange-Vester

Ausschluss und Selbstausschluss - Selektion und soziale Ungleichheit in hochschulischen Übergängen

Soziale Ungleichheit lässt sich nicht auf einen Schlag erledigen; sie spielt nicht nur unmittelbar in Übergangssituationen eine wichtige Rolle, sondern entfaltet oft erst anschließend ihre volle Wirkung. Kurz gesagt: Wer es bis an die Hochschule schafft, gehört noch lange nicht dazu. Einen Übergang bewältigen und die mit ihm erreichte Situation meistern zu können, erfordert unter Umständen längerfristige Lern- und Umstellungsprozesse, in denen sich Haltungen und Einstellungen, die vor Eintritt in die Hochschule erworben wurden, als hinderlich erweisen können.

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Bibliografische Angaben

  • Reihe: GEW-Materialien aus Hochschule und Forschung
  • Band: 121
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 13.02.2014
  • Artikelnr: 6001596w193
  • ISBN E-Book (PDF): 9783763943760
  • DOI (E-Book): 10.3278/6001596w193
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch
  • Lizenzhinweis: Creative Commons Namensnennung-Share Alike 4.0 International

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