Ortfried Schäffter

Systemische Veränderungsforschung aus relationaler Sicht

Wenn Ansätze empirischer Weiterbildungsforschung im Sinne der von Anthony Giddens (1988) beschriebenen "doppelten Hermeneutik" (ebd., S. 47) als integraler Bestandteil der von ihr untersuchten "Transformationsgesellschaft" konzeptualisiert werden, haben sie sich in ihrer methodologischen Begründung mit der historischen und politischen Kontingenz der Gegenstandsbestimmung auseinander zu setzen. Im folgenden Beitrag geht es daher darum, das von Arnold programmatisch geforderte Konzept einer "Veränderungsforschung" inhaltlich am Beispiel einer sozial "inklusiven Erwachsenenbildung" durchzuspielen. Hieran soll eine relationale Gegenstandsbestimmung deutlich werden (vgl. auch Schäffter 2012c).

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Bibliografische Angaben

  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 04.12.2012
  • Umfang: 27 Seiten
  • Artikelnr: 14/1113w032
  • ISBN E-Book (PDF): 9783763951048
  • DOI (E-Book): 10.3278/14/1113w032
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch
  • Lizenzhinweis: Creative Commons Namensnennung-Share Alike 4.0 International

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