Dörthe Herbrechter

Zur Bedeutung institutioneller Einflüsse für das Führungswissen in Weiterbildungsorganisationen

Im Anschluss an theoretische Annahmen des organisationssoziologischen Neoinstitutionalismus sowie an das Modell der Reproduktionskontexte untersucht der Beitrag, inwiefern sich das Führungswissen in Weiterbildungsorganisationen systematisch mit institutionellen Einflüssen der Umwelt in Verbindung bringen lässt. Zur Beantwortung dieser Frage wurden neben öffentlich zugänglichen Organisationsdaten strukturierte Leitfadeninterviews mit Leitungspersonen in Orientierung an den Prinzipien der Grounded Theory nach Strauss und Corbin analysiert. Die Ergebnisse weisen u. a. darauf hin, dass die befragten Führungskräfte mit ihren Normalitätsvorstellungen von Führung institutionalisierte Koordinationsmedien der für sie relevanten Umwelt in die Innenwelt der Organisation überführen.

Beiträge

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Christine Zeuner, Sabine Schmidt-Lauff
Über die Verschlungenheit von Wissen und Lernen

In Gedenken an Peter Faulstich

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Jörg Dinkelaker
Modi des Teilnehmens und Dimensionen des Wissens

Zur performativen Verschränkung unterschiedlicher Formen des Lernens in Veranstaltungen der EB

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Bernd Käpplinger
Abschlussbezogenes Lernen

Orientierungen für Beraten und Planen zwischen betrieblichen Interessenkonfigurationen

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Bibliografische Angaben

  • Reihe: Hessische Blätter für Volksbildung
  • Band: 66
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 15.09.2016
  • Artikelnr: HBV1603W268
  • ISBN (Print): 9783763957194
  • DOI (E-Paper): 10.3278/HBV1603W268
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch
  • Lizenzhinweis: Creative Commons Namensnennung-Share Alike 4.0 International

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