Ist Hochschulweiterbildung internationalisierbar?
Erfolgsfaktoren und Hindernisse für den Export von Weiterbildungsprogrammen
Im Kontext einer generellen Ausweitung des Hochschulbereichs durch fortschreitende Ausdifferenzierung und neue Regulationsmodelle ist die internationale Orientierung zu einem zentralen Unterscheidungs- und Qualitätsmerkmal geworden. Der Beitrag zeigt, dass Möglichkeiten für eine stärkere Internationalisierung der Weiterbildung an Hochschulen sowohl von der Art des Angebots und der organisationalen Einbindung als auch von strukturellen Faktoren des Arbeitsmarktes abhängen. Ferner kann GATS (General Agreement on Trade in Services) zu einer Öffnung des Marktes für ausländische und private Anbieter beitragen und somit zu einer Herausforderung für kommunale Anbieter werden. Bislang ist jedoch nicht eindeutig einzuschätzen, ob sich durch GATS die Hochschul-Weiterbildungslandschaft nachhaltig verändern wird.
Beiträge
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Die Produktklinik - eine Methode zur nachfrageorientierten Planung
von Angeboten wissenschaftlicher Weiterbildung
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Berufliche Weiterbildung Erwerbstätiger
zur Erklärungskraft tätigkeitsbezogener Merkmale für das Weiterbildungsverhalten
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