Monika Wyss

"Scholarship of Teaching and Learning"

die hochschullehre 17/2018

Bestens qualifizierte Personen entscheiden sich für das Arbeitsfeld Hochschule, weil sie forschen und lehren wollen. Trotzdem unterrichten sie nicht von Anfang an professionell.

Auf dem Hintergrund eines hochschuldidaktischen Weiterbildungsmodells werden drei Fragen diskutiert: Können mit dem Konstrukt "Lehrkompetenz" Professionalisierungsangebote begründet werden? Wie kann es in den knappen Kurszeiten gelingen, sowohl an individuellen Unterrichtssequenzen zu arbeiten als auch den Anspruch einer evidenzbasierten und theorieorientierten "guten Lehre" einzulösen? Könnte ein "Scholarship of Teaching and Learning" ein nächster Professionalisierungsschritt sein, um den nachhaltigen Diskurs über Lernen und Lehren an der Hochschule weiter zu führen?

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Bibliografische Angaben

  • Reihe: die hochschullehre
  • Band: 4
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 05.07.2018
  • Umfang: 14 Seiten
  • Artikelnr: HSL1817W
  • DOI (E-Paper): 10.3278/HSL1817W
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch
  • Lizenzhinweis: Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitungen 4.0 International

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