Anke Abraham

Leiblichkeit als Ort der Bildung im Tanz

Biographie- und bildungstheoretische Überlegungen zur Bedeutung des Leibes im Tanz

Der Tanz bietet - als nicht-diskursive, präsentative Symbolsprache und leiblich gebundene performative Wirklichkeit - besondere Chancen der Selbstbegegnung, der biographischen Reflexion und der persönlichen Entwicklung. Der Beitrag begründet diese Annahme mit Hilfe körpertheoretischer, leibphänomenologischer und biographietheoretischer Argumentationen und stellt die Bildungsbedeutsamkeit des Tanzes für den Bereich der Erwachsenenbildung heraus.

Beiträge

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Heide Kallert
Mein Weg zum Tanzen

Betrachtungen einer Teilnehmerin

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Anke Abraham
Leiblichkeit als Ort der Bildung im Tanz

Biographie- und bildungstheoretische Überlegungen zur Bedeutung des Leibes im Tanz

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Jörg Dinkelaker
Tanzen Lernen

Ein abseitiger Blick auf Vermittlung und Aneignung in der Erwachsenenbildung

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Achim Rache
Tanz - Leibhaftig
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Bibliografische Angaben

  • Reihe: Hessische Blätter für Volksbildung
  • Band: 67
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 15.03.2017
  • Artikelnr: HBV1701W011
  • DOI (E-Paper): 10.3278/HBV1701W011
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch
  • Lizenzhinweis: Creative Commons Namensnennung-Share Alike 4.0 International

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