Peter Salden

Der "Third Space" als Handlungsfeld in Hochschulen

die hochschullehre 15/2013

Das Konzept des "Third Space" ist eine Reaktion auf das Phänomen, dass sich in den Hochschulen zwischen wissenschaftlichem Bereich und klassischer Verwaltung ein wissenschaftlich geprägter und wissenschaftsnaher, gleichzeitig aber doch serviceorientierter

dritter Bereich ausgeprägt hat. Der vorliegende Artikel stellt diesen Ansatz vor und zeigt seine theoretisch-konzeptionellen Bezu¿ge zu anderen Wissenschaftsgebieten. Der Artikel skizziert die Ursachen fu¿r das Entstehen des Third Space, welche Tätigkeiten dort eingeordnet werden können und welche Anforderungen das Konzept an die potentiellen Third Space-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie an die Hochschulen sichtbar macht. Das Ergebnis: Der Third Space ist ein Handlungsfeld in den Hochschulen, das fu¿r die professionelle Entwicklung dieser Institutionen und ihrer Bediensteten enorme Chancen bietet. Dass diese Chancen genutzt werden, ist indes keineswegs ausgemacht.

Dieser Beitrag ist Teil des Almanach-Themenheftes "Junge Hochschul- und Mediendidaktik", hrsg. von Miriam Barnat, Sandra Hofhues, Anne Cornelia Kenneweg, Marianne Merkt, Peter Salden, Diana Urban.

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Bibliografische Angaben

  • Reihe: die hochschullehre
  • Band: 1
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 10.10.2013
  • Umfang: 10 Seiten
  • Artikelnr: HSL1315W
  • DOI (E-Paper): 10.3278/HSL1315W
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch
  • Lizenzhinweis: Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitungen 4.0 International

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