Kati Voigt, Kathrin Schwandtke

Stärkung des literarischen Kompetenzerwerbs durch Erarbeitung literarischer Grundlangen - 2 Methoden

die hochschullehre 35/2020

Studierende der Literaturwissenschaft sind mit einem enormen Lesepensum konfrontiert und sollen innerhalb kürzester Zeit nicht nur die grundlegenden Konzepte und Arbeitsweisen der Wissenschaft benennen und erklären können, sondern ihr Wissen auch auf konkrete Beispiele anwenden. Vor allem in den Seminaren ist es deshalb wichtig, die Studierenden bei diesem Lernprozess optimal zu unterstützen. Obgleich es vielzählige erfolgreiche Lehrkonzepte gibt, fehlt oft eine gezielte Analyse der Auswirkungen auf den Lernprozess der Studierenden. Dieser praxisorientierte Beitrag stellt ein Scholarship of Teaching and Learning-Projekt vor, in dessen Mittelpunkt die anscheinend einfache, aber doch sehr komplexe Frage steht, ob die induktive (d. h. vom Beispiel zur Regel) oder deduktive Methode (d. h. vom Allgemeinen ausgehend) bei der Vermittlung literarischer Kompetenzen in der subjektiven Wahrnehmung der Studierenden effektiver bei der Unterstützung des Lernprozesses ist.

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Voigt, K. & Schwandtke, K. (2020). Stärkung des literarischen Kompetenzerwerbs durch induktive und deduktive Erarbeitung literarischer Grundlagen. Zwei Methoden im Vergleich. die hochschullehre, Jahrgang 6/2020. DOI: 10.3278/HSL2035W

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Bibliografische Angaben

  • Reihe: die hochschullehre
  • Band: 6
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 12.12.2020
  • Umfang: 11 Seiten
  • Artikelnr: HSL2035W
  • DOI (E-Paper): 10.3278/HSL2035W
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch
  • Lizenzhinweis: Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitungen 4.0 International

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