Malte Ebner von Eschenbach

Widerständigkeit als notwendige Voraussetzung für Demokratiekompetenz

Politische Erwachsenenbildung setzt sich entschieden von affi rmativen Demokratieverständnissen ab und schöpft ihre gesellschaftliche Produktivität aus den selbstbewussten Negationshaltungen zivilgesellschaftlicher Akteurinnen und Akteure. Diese erzeugen artikulationsfähigen Eigensinn und bieten so die Bedingung für diskursive Auseinandersetzungen. Aus demokratietheoretischer Perspektive können diese Formen als "zivilgesellschaftliches Lernen" aufgegriffen werden und zum Wiederentdecken der "gesellschaftlichen Ressource Solidarität" beitragen.

Beiträge


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Politische Gesprächskultur im Fokus
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Politische Bildung in Bremen -

das Evangelische Bildungswerk setzt auf Bildung für die aktive Zivilgesellschaft

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Falk Scheidig
Vom Bedeutungsverlust zur Bedeutungslosigkeit?

Neun Thesen zur Situation politischer Erwachsenenbildung

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Petra Herre, Nadja Gräser, Martina Wasserloos-Strunk, Martina Nägele, Ralph Welter
Aus der Praxis

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Bibliografische Angaben

  • Reihe: Forum Erwachsenenbildung
  • Auflage: 1
  • Erscheinungsdatum: 16.06.2014
  • Artikelnr: FEB1402W026
  • DOI (E-Paper): 10.3278/FEB1402W026
  • Imprint: wbv Publikation
  • Sprache: Deutsch
  • Lizenzhinweis: Creative Commons Namensnennung-Share Alike 4.0 International

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